Schenken Sie Ihrem Filmer Vertrauen, und hinterfragen Sie seine Regieanweisungen dennoch gern kritisch. Bringen Sie ruhig auch eigene Ideen beim Filmdreh ein, und bauen Sie vor allem immer darauf, dass wir gemeinsam… mehr erreichen!
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Dieser Tipp besteht aus zwei Teilen:
1) Wenn Sie einen externen Filmer doch schon beauftragt haben (weil Sie die Arbeiten auf seiner Website toll fanden; weil Sie alleine nicht so recht weiterwussten; oder... weil Sie zum Jahresende noch Geld übrig hatten), dann lassen Sie ihn oder sie mitdenken, mitentscheiden, was Sie wie, z. B. im Interview, sagen sollten. Stimmt: Ihr eigenes Business kennen Sie selbst noch immer am besten! Lassen Sie jedoch unbedingt diese unbeteiligte, externe, vielleicht frische Sicht auf Ihr Unternehmen und Ihre Rolle darin zu, und vertrauen Sie darauf, dass ein Film leicht anders funktioniert als die Realität und Ihr Dienstleister schon weiß was er da tut. Mehr Gedanken zu diesem Thema finden Sie auf www.der-gottwald.de/mitdenken.
2) Ihre eigenen Ideen sind durchaus erlaubt - und gewünscht! Ja – Ihr Dienstleister versteht sein Metier; ja – der oder die ist super! Das ändert jedoch nichts daran, dass wir Menschen gemeinsam einfach besser sind. Nicht, dass jetzt jeder Ihrer 120 Angestellten mitmischen soll, aber kleine, bunt zusammengewürfelte Teams tun doch immer wieder Wunder. Also, sagen Sie nicht etwa: "Sie sind der Profi, Herr Gottwald, Sie machen das schon", sondern viel lieber: "Ich hätte da so eine Idee für diese Szene… weiß aber noch nicht, ob die wirklich funktioniert". Ich liebe Brainstorming, und das daraus manchmal resultierende, gar nicht planbare Ergebnis. Und das... geht von uns allen aus.